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Bakonyi Attila Pressestimmen

Ungarns Seele frohlockte
Den "Magyaren" wird nachgesagt, humorvoll, gastfreundlich, herzlich, tiefgründig und leichtsinnig zu sein. Dass die Ungarn es verstehen zu feiern, bewies ein stimmungsvoller Abend, ausgerichtet von der Ungarisch-Deutschen Gesellschaft Trier, auf eindrucksvolle Weise.
Auch die Nicht-Ungarn wurden mitgerissen von dem temperamentvollen Spiel des wild in die Klaviertasten hauenden Dirigenten István Dénes und den verzaubernden Geigen-Klängen von Attila Bakonyi. Der ungarische Primás war eigens aus Budapest angereist, um an dem Abend der Ungarisch-Deutschen Gesellschaft mitzuwirken. Die stehenden Ovationen des Publikums in der Orangerie des Nell's Parkhotels in Trier aber galten ebenso Opernsängerin Olga Gorodetskaja, Opernsänger Gor Arsenian und nicht zuletzt Tenor Ferry Seidel. Bei dem Csárdás - dem ungarischen Nationaltanz - hielt es nicht nur die zehn ungarischen Studenten von der Trierer Uni nicht mehr auf den Stühlen bei dem Abend voller musikalischer Hochgenüsse. Nach ihrer Begrüßung hatte die Präsidentin der Gesellschaft, Margit Zeimet, selbst gebürtige Ungarin, über die ungarische Sprache referiert, die nach einer Liste der schwersten Sprachen der Welt an vierter Stelle rangiert. Ihre Heimatsprache gehöre zur "finno-ugrischen" Sprachenfamilie und stamme somit von den uralischen Sprachen ab, erläuterte Margit Zeimet ihren Zuhörern.
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